Am 18. Juni findet der Kirchentag der Vertriebenen und Spätaussiedler in der
St. Matthäus-Kirche statt. Die diesjährige Veranstaltung thematisiert „Das Wirken der Hugenotten in Ostpreußen“.
Von 1530 bis 1730 verließen etwa 200.000 von insgesamt 730.000 Hugenotten Frankreich. In dieser Zeit siedelten sich einige der Hugenotten in Ostpreußen an und brachten sich dort mit ihrer Arbeit ein.
Der Präsident der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft, Herr Dr. Andreas Flick, wird an diesem Tag die Predigt im Gottesdienst übernehmen und uns das Thema am Nachmittag in einem Referat beleuchten.
Nach dem Gottesdienst versammeln wir uns am Gedenkstein, um an die Toten des zweiten Weltkrieges zu erinnern. Dabei wird uns der Posaunenchor der Kirchgemeinde begleiten.
Außerdem erwarten wir die „Kirchenmäuse“ der KiTa der St. Matthäus-Kirchgemeinde, die uns mit Gesang erfreuen werden.
In der Mittagspause ist ein kleiner Imbiss vorbereitet.
Sie sind herzlich eingeladen!
Die Organisatoren freuen sich auf alle Interessierten.
Bitte melden Sie sich bei Alexander Schulz unter Tel.: 0371 301616 an.