C FESTIVAL – LET THEM SEE

    Vom 6. bis 9. Juni, Küchwaldwiese Chemnitz.

    Du sehnst dich nach Begegnung mit anderen Menschen und Gott?
    Du möchtest sehen, wie sich eine junge Generation vereint
    und einen Unterschied in ihrem Umfeld macht?

    Die Zeit dafür ist mehr als reif! Für Konfirmandinnen und Konfirmanden gibt es am Samstag spezielle Angebote. Informationen bei Steffi Heinrich und Benjamin Philipp oder unter https://www.c-festival.de/programm

    Es ist Zeit, aufzustehen, sich zu zeigen und loszulegen. SEE HIM – SEE ME – SEE YOU

    Haus- und Straßensammlung der Diakonie

    Perspektive Freiheit“ – Die Haus- und Straßensammlung der Diakonie Sachsen vom 23. Mai bis zum 1. Juni bittet um Spenden für die Straffälligenhilfe.

    Jedes Jahr werden in Sachsen Hunderte Menschen aus der Haft entlassen und stehen oft vor großen Herausforderungen: keine Wohnung, kein Job, kein soziales Netz. Auch junge Menschen geraten in Konflikt mit dem Gesetz und können gemeinnützige Arbeitsstunden im Rahmen der Jugendgerichtshilfe leisten. Die Gefahr, in alte Muster zurückzufallen, ist groß.

    Hier setzt die diakonische Straffälligenhilfe an. Sie bietet Beratung und Begleitung in Justizvollzugsanstalten bzw. Jugendstrafanstalten an und unterstützt die ersten Schritte in ein selbstbestimmtes Leben. Die Jugendgerichtshilfe hilft jungen Menschen durch präventive Maßnahmen, Beratung und Begleitung, um ihnen eine positivere Entwicklung zu ermöglichen. 

    Die diakonische Straffälligenhilfe bietet straffällig gewordenen Menschen sowie deren Angehörigen Beratung und Unterstützung während des Strafvollzugs und nach der Entlassung. Alternativen zum Strafvollzug werden ebenfalls angeboten.

    So können Sie die Arbeit unterstützen:

    • mit einer Spende per Überweisung auf das Spendenkonto
      IBAN: DE15 3506 0190 1600 3000 12, Kennwort: Straffälligenhilfe
    • oder mit einer Online-Spende: www.diakonie-sachsen.de/onlinespende

    Ein Sammelkasten steht auf dem Bücherbrett am Ausgang der Kirche.
    Sie können Ihre Spenden auch gern im Gemeindebüro abgeben. Gott segne Geber und Gaben.

    Sieben Wochen ohne

    Millionen Menschen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der Fastenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen.

    Sie verzichten nicht (nur) auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben.

    Mitmachen!

    Seit ca. 40 Jahren lädt „7 Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten.

    Die diesjährige Fastenaktion steht unter dem Motto Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“.

    • Der Fastenkalender „7 Wochen Ohne“ begleitet Sie dabei 47 Tage lang mit Denkanstößen in Text und Bild.
    • Der Gottesdienst wird auch als ZDF-Gottesdienst live übertragen – für alle, die nicht vor Ort dabei sein können.
    • Wöchentliche Impulse zu den Wochenthemen können Sie als Fastenmail abonnieren.
    • In der Fastengruppen-Suche finden Sie aktive Gruppen und (digitale) Veranstaltungen während der Aktion und andere Teilnehmer zum Austausch.

    Mehr Informationen unter www.7wochenohne.evangelisch.de

    Nachberufung in den Kirchenvorstand

    Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am 10. Januar 2025 Herrn Joachim Werner in den Kirchenvorstand nachberufen. Die Nachberufung wurde notwendig, weil Marie Patschinsky den Kirchenvorstand auf eigenen Wunsch verlassen hat.

    Joachim Werner ist seit seiner Kindheit mit der Gemeinde verbunden und engagiert sich auf vielseitige Weise für die Gemeinde.

    Wir wünschen Herrn Werner für sein Amt Gottes Segen und viel Erfolg.

    Im Gottesdienst am 19. Januar 2025 wurde Joachim Werner in sein neues Amt eingesegnet.

    Geistliches Wort

    Liebe Besucherin, lieber Besucher,

    Meine Gedanken zur neuen Jahreslosung beginne ich heute mit einem sehr persönlichen Wort. In der abgewickelten DDR gab es einen verbreiteten Beruf, den GÜTEKONTROLLEUR. Einer meiner Brüder konnte, weil er nicht in die FDJ (die Massenorganisation der Jugend) eintreten wollte, immerhin die Ausbildung zum „Gütekontrolleur mit Abitur“ machen. Gearbeitet hat er später in diesem Beruf keine Stunde.

    Als ich die Jahreslosung in meinem AMTSKALENDER (für Pfarrer nach der Bibel das wichtigste Buch!!) aufblätterte, wurde ich sofort an den „Gütekontrolleur“ erinnert.
    Die neue Jahreslosung heißt“:


    „Prüft alles
    und behaltet das Gute!“

    (Paulus an die Thessalonicher, 1. Thessalonicher 5,21)

    Das klingt doch voll nach Gütekontrolle! Nur denken wir Christen schnell, dass wir nicht selbst auf dem Prüfstand seien. Vielmehr kontrollieren (und bemeckern wir gelegentlich) die Zustände im Großen und im Kleinen: in der Kirche und in der Welt und überhaupt. Das kann ja jeder Mensch für sich (und zu Hause am Frühstückstisch) gerne tun. Ob aber dieser Kritikgeist für die eigene Gesundheit zuträglich ist, dazu „befragen sie lieber ihren Arzt oder Apotheker“!

    Also: Gütekontrolleur sollen wir wohl sein! Aber wie?? – Maßstab dafür ist ein Vorbild, ein Raster, ein Modell, eine Regel. Die Vorgabe für uns Christen ist Jesus Christus, Gott selber und das Wort von IHM, dass in diese Welt und mein Leben hineinredet. Wenn ich selbst alles besser weiß und die Welt retten kann, dann wehre ich die Einrede von Gott selbstverständlich ab. Wozu auf den Himmel hören, wenn ich die Erde im Griff habe?

    Aber im Griff haben wir sehr vieles im Jahr 2025 wirklich nicht: Die Politik eiert in den Energiefragen herum. Die Machtmenschen bombardieren die Kulturen zusammen und vernichten Menschen, weil sie Recht behalten wollen.

    Im Leben des Christen soll Gott Recht behalten. Deshalb nehmen wir die Bibel von Jahr zu Jahr mit in den Übergängen des Lebens.
    Gütekontrolle und Frage nach dem Guten ist nur möglich, wenn man ein Geländer hat. Mein/unser Lebensgeländer soll die Bibel sein, soll das Wort von Jesus Christus sein. „Was würde Jesus dazu sagen?“, das ist die dauerhafte Hinterfragung all unserer Entscheidungen. Und: Da wird das Leben wirklich spannend!
    Wenige Zeilen zuvor schreibt Paulus an die Thessalonicher eine ganz praktische Hilfe, das Gute zu tun: „Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch!“

    Genau das sollten wir tun. Die biblische Verkündigung der Kirche über Jahrhunderte hat Europa und der Welt zum Verständnis des Lebenssinns geholfen, – auch mir.
    Wer die Bibel liest, bekommt eine (lat. regula) Regulierung des Alltags, die eine wirkliche Zukunftschance hat.

    Lassen sie uns mit Gottvertrauen und bibelgegründet das neue Jahr angehen! Ich will es auch (wieder einmal) so tun.


    Im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des Kirchenvorstandes
    Ihr Pfarrer i. R. Bertram Viertel in Chemnitz-Altendorf

    Monatsspruch Februar 2025


    Du tust mir kund den Weg zum Leben.“

    Psalm 16,11

    Monatsspruch März 2025


    Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.“

    3. Mose 19,33

    Informationen zum Baugeschehen

    Unsere Gemeinde ist Eigentümer etlicher Gebäude, deren Erhalt uns anvertraut ist. Der Kirchenvorstand informiert hier über die aktuell anstehenden Baumaßnahmen.

    Vielleicht haben Sie es schon im Vorbeigehen wahrgenommen: Das Pfarrhaus hat neue Fenster! Und wir finden, diese verleihen dem Gebäude ein edles Ansehen. Die Vorgabe für die Art der Anfertigung hatte der Denkmalschutz gegeben, der die Maßnahme auch gefördert hat. In den nächsten Tagen erfolgen noch innen das Einputzen und die malermäßige Instandsetzung.

    Für die erforderliche Restaurierung sämtlicher Fenster der Friedhofskapelle gibt es einen Kostenvoranschlag. Er beläuft sich auf 29.256,00 €. Um das finanziell stemmen zu kön­nen, wird es drei Bauabschnitte, je nach Dringlichkeit, geben. Der erste Abschnitt mit zehn Fenstern ist geschafft. Von den Gesamtkosten in Höhe von 11.853,65 € wurden 5.444,00 € aus Mitteln des Denkmalpflegefonds der Stadt Chemnitz übernommen. Für den zweiten Abschnitt in diesem Jahr wurde ein neuer Fördermittelantrag gestellt.

    Friedhofsbesuchern ist es sicher nicht verborgen geblieben, dass im November die Arbeiten für eine Zauninstandsetzung begannen. Die Hälfte des maroden Holzzaunes an der Westseite wurde abgebaut und durch eine Fachfirma mit einem wartungsfreien Doppelstabmattenzaun ersetzt. Dafür bekamen wir Fördergelder in Höhe von 33 Prozent aus Mitteln der Förderung der Stadt Chemnitz für Friedhöfe. Die zweite westliche Zaunhälfte möchten wir 2026 erneuern.

    Eine Herzensangelegenheit ist unsere St. Matthäus-Kirche. Ein Sanierungskonzept muss unter Einbeziehung des Denkmalschutzes erstellt werden. Dies ist eine große Aufgabe. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Im nächsten Jahr soll der gut genutzte Gemeindesaal einen neuen Anstrich bekommen.

    Vor dem Gemeindehaus soll ein „Fahrradparkplatz“ angelegt werden, damit mehrere Fahrräder gut abgestellt werden können. Der kleine Fahrradständer ist oft nicht ausreichend.

    Selbstverständlich bemühen wir uns stets, Zuwendungen aus den verschiedenen Förderprogrammen zu erhalten. Bei der Beantragung von Fördermitteln wird in der Regel ein nicht unerheblicher Eigenanteil vorausgesetzt und nicht jeder Fördermittelantrag wird positiv beschieden. Die gestiegenen Material- und Arbeitskosten schmälern unseren finanziellen Spielraum zusätzlich.

    Wir freuen uns deshalb über jede Unterstützung auf unser Spendenkonto:

    IBAN: DE45 8705 0000 3505 00 4110
    BIC: CHEKDE81XXX
    Sparkasse Chemnitz

    Der Verwendungszweck kann von Ihnen bestimmt werden. Gern stellt unser Gemeindebüro entsprechende Spendenquittungen aus. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

    Gern können Sie auch eine Barspende zu den Öffnungszeiten im Pfarramt einzahlen.

    Gott, der Herr, segne Geber und Gaben!

    Engel und Bergmann in St. Matthäus eingetroffen

    Am 3. Adventssonntag feierten wir einen musikalischen Gottesdienst unter der Leitung von Kulturhauptstadtpfarrer Holger Bartsch. Musikalisch wurde der Gottesdienst durch unseren Kirchenchor und den JubliateChor Chemnitz ausgestaltet.
    Anlass für diesen besonderen Rahmen war die Aufstellung der Figuren Engel und Bergmann der Künstlerin Christina Doll, die wir ebenfalls zum Gottesdienst begrüßen durften.

    Im Anschluss an den Festgottesdienst fand eine Vernissage statt, bei der Christina Doll ihre Motivation für die Gestaltung der Figuren beschrieb und Pfarrer Holger Bartsch noch einmal die Intention des Kirchenvorstandes für die Bewerbung um dieses Projekt hervorhob.

    Herr Bürgermeister Ralph Burghart, den wir ebenfalls zu unserem Gottesdienst begrüßen durften, brachte in seinem Grußwort seine Freude über das Gelingen des Projektes zum Ausdruck. Er lobte den feierlichen Rahmen, in dem die Figuren in der Gemeinde begrüßt wurden und dankte allen Mitwirkenden. Er rief dazu auf, nicht nur die Tage bis Weihnachten zu zählen, sondern den Blick auch schon auf das bevorstehenden Kulturhauptstadtjahr zu richten.

    Großreinemachen nach der Notsicherung – Dank an alle Helferinnen und Helfer!

    Nachdem sich in der Woche vor dem Ewigkeitssonntag überraschend größere Teile des Deckenputzes vom Deckengewölbe der St. Matthäus-Kirche abgelöst hatten, hat inzwischen eine Notsicherung der betroffenen Bereiche stattgefunden.

    Im Deckengewölbe wurden Schutznetze angebracht, sodass in den betroffenen Bereichen keine Putzteile mehr nach unten stürzen können.

    Nach dem 2. Advent wurde das Gerüst zurückgebaut, sodass die Kirche für die Gottesdienstfeiern in der Advents- und Weihnachtszeit hergerichtet werden konnte.

    Pünktlich zum 3. Advent hingen so Stern und Adventskranz an ihren Plätzen.

    Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer!

    Bei der Bewältigung dieser Aufgabe bis hierher haben wir von vielen Seiten umfangreiche Unterstützung erfahren. Dafür sind wir Gott und den Helfern sehr dankbar.

    Sperrung der St. Matthäus-Kirche

    In der Woche vor dem Ewigkeitssonntag haben sich vom Deckengewölbe der St. Matthäus-Kirche überraschend größere Teile des Deckenputzes abgelöst.

    Mit Vertretern des Kirchenvorstandes und dem Bausachverständigen, der schon die Ertüchtigung des Dachstuhls der Kirche begleitet hat wurde der Schaden umgehend begutachtet.
    In der darauffolgenden Woche gab es eine weitere Begehung der Kirche, ebenfalls unter Beteiligung unseres Kirchenvorstandes und des Bauausschusses, der kirchlichen Baupflegerin, eines Statikers und eines Vertreters der Denkmalschutzbehörde der Stadt Chemnitz.

    Von der sofort spürbaren Hilfsbereitschaft von allen Seiten waren wir sehr berührt.

    Gemeinsam wurden die ersten Schritte besprochen. Wir planen nun eine Notsicherung mit Netzen, sodass zumindest ausgewählte Gottesdienstfeiern um Weihnachten in der Kirche stattfinden können. Welche Termine genau in der Kirche stattfinden können, entnehmen Sie bitte den Kalendereinträgen.

    Parallel lassen wir eine aktuelle Rissmessung durchführen und für das neue Jahr ist der Einbau von Streben geplant.

    Danach muss in Ruhe geplant werden, welche weiteren Arbeiten zur Sicherung unserer St. Matthäus-Kirche und zur Sanierung der Schäden notwendig sind.

    Sich aufdrängende Fragen nach der

    • der Ursache des Putzabbruches
    • Zusammenhängen mit anderen Baumaßnahmen
    • wann und in welchem Umfang weiter saniert werden kann
    • wie lange die Notsicherung erhalten bleiben muss

    werden wir nur nach und nach beantworten können.

    In jedem Fall wird der eingetretene Schaden unsere Gemeinde vor weitere erhebliche Herausforderungen stellen.

    Für jedes Gebet und jede Hilfe sind wir dankbar.

    Informationen, wie Sie helfen können, finden Sie hier.

    Unser Baum am Pleißenbach

    von Gudrun Lange, Ausschuss für Gemeindeaufbau

    Bald ist es soweit: das neue Areal am Pleißenbach nimmt immer mehr Gestalt an. Und wir haben als Gemeinde die Möglichkeit, hier ein gutes Stück Heimat mitzugestalten – mit der Aktion der Stadt Chemnitz „Mein Baum für Chemnitz“.

    Ab 250 € kann eine Plakette des Spenders angebracht werden. Wir möchten als Gemeinde gern aktiv in unserem Wohngebiet mitgestalten und freuen uns über diese Möglichkeit.

    Darum laden wir sie herzlich ein, sich mit ihrer Spende daran zu beteiligen. Bitte dazu „Mein Baum für Chemnitz“ angeben. Die Spenden können in die Kollekte gegeben, in der Kanzlei abgegeben oder auf das Spendenkonto überwiesen werden. Wir werden sie über die Aktion auf dem Laufenden halten.